Cornelia Schade (54), Internationale Karatebotschafterin aus Hainichen (Sachsen) war Ehrengast auf Schalke beim Bundesligaspiel des FC Schalke 04 gegen den FC Augsburg. Dort empfing Ehrenpräsident Gerhard Rehberg seinen sächsischen Ehrengast.
Bereits beim Kennenlernen entdeckten Beide auch Gemeinsamkeiten abseits des Fußballs und verstanden sich auf Anhieb, als wären sie alte Freunde:
Cornelia Schade ist SPD-Stadträtin in Hainichen, sowie Mitglied im Landesparteirat der sächsischen Sozialdemokraten.
Gerhard Rehberg war jahrzehntelang sozialdemokratischer Bürgermeister von Gelsenkirchen, mit dem höchsten Stimmenanteil für die SPD, deutschlandweit.
So fachsimpelten die Beiden über Sport und Kommunalpolitik und Rehberg machte die sächsische Sportlerin und Pädagogin bekannt mit Sportgrößen
und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Nordrhein-Westfalen, die regelmäßig auf Schalke gehen, daunter auch ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann.
So wurde die sächsische Lehrerin für einen Nachmittag zum Mittelpunkt im fußballverrückten Schalke.
Das Spiel war dann nur noch Nebensache und endete torlos 0:0.
Im Herbst wollen sich Rehberg und die Schalker Gastgeber in Frankfurt mit Cornelia Schade bei einer Chinakonferenz von Ex-SPD-Chef Rudolf Scharping wiedersehen.
So endete mit freundschaftlichen Gefühlen der erste Ausflug der sächsischen Karate-Botschafterin ins Ruhrgebiet, wo Sie als Sympathieträgerin ihres Sports
viele neue Freunde gefunden hat.
Foto: Cornelia Schade und Gerhard Rehberg im Eingang der Schalke-Arena
Ferhat Cato
Landesvorsitzender Verband deutscher Schriftsteller – Rheinland-Pfalz
Sperrung B 169
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